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Peak Test Management Suite 4.2: Schließt die Lücke zwischen Prüfplanung und Messdatenmanagement

Peak Solution hat Version 4.2 der Peak Test Management Suite veröffentlicht. Dadurch ist es möglich, Testanforderungen mit ODS-basierten Systemen wie openMDM© und Peak Test Data Manager zu synchronisieren. Dort dienen die Informationen aus den Testanfragen als Metadaten zur kontextbezogenen Beschreibung von Messdaten.


Metadaten sind entscheidend für die Klassifizierung, Navigation, Exploration, Suche und Auswertung von Messdaten. Der Administrator der Peak Test Management Suite kann konfigurieren, welche Attribute einer Testanforderung für die Übertragung in das angeschlossene ODS-System relevant sind. Zusätzlich kann der Benutzer festlegen, in welchem Zustand eine Testanforderung übertragen werden soll, z.B. sobald der Test bestellt und durchgeführt wurde. Dadurch kann der Benutzer den Unterschied zwischen den Parametern einer Testanforderung und der tatsächlichen Ausführung dieses Tests erkennen.



Als technische Basis für die Implementierung des ODS Connectors hat Peak Solution das Peak Data Transfer Tool verwendet. Bei Bedarf können jederzeit weitere anwendungsspezifische Quell- oder Zieldatenformate hinzugefügt werden.


Mit der neuen ODS-Konnektivität können Anwender der Peak Test Management Suite nun alle Vorteile von ODS-basierten Messdatenmanagementsystemen nutzen. Die Vorteile sind:


  • Einheitliches Datenmanagement für unterschiedliche Messsysteme
  • Langfristig eindeutige Interpretation der Messdaten
  • Standardisierte Schnittstellen für den Datenzugriff
  • Keine Abhängigkeiten von bestimmten Messsystemen oder Analysetools
  • Zukunftssichere Basis für die Messdatenspeicherung
  • Erfüllung von Nachweispflichten gemäß den gesetzlichen Vorgaben


Ab Januar 2019 profitieren bereits die ersten Kunden von Peak Solution von der ODS-Anbindung.